Sophie Branson wurde 2006 in Tokio als Tochter eines britischen Mathematikers und einer russischen Geigerin geboren. Seit ihrem vierten Lebensjahr studiert sie in der Geigenklasse von Liana Tretiakova an der Zakhar Bron School of Music in Zürich, Schweiz.

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Mit achtzehn Jahren ist Sophie Preisträgerin der Astana Violin Competition im Gedenken an David Oistrakh (2023) und Gewinnerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe in der Schweiz (SJMW 2019, 2021), Lettland (Rising Stars International Competition in Riga 2020) und Italien (Premio di Padova 2017) als Solistin und Kammermusikerin. 2022 debütierte Sophie in der Tonhalle Zürich, wo sie Mozarts Violinkonzert K.216 mit dem Zurich Symphony Orchestra aufführte.

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Sie nimmt regelmässig an Meisterkursen bei Prof. Zakhar Bron teil und besucht auch Meisterkurse von renommierten Geigern wie Maxim Vengerov, Vadim Gluzman, Daniel Hope und Esther Hoppe. 2021 wurde Sophie als aktive Teilnehmerin in die Kronberg Academy Masterclass aufgenommen und erhielt 2023 ein Vollstipendium für einen Kurs an der Liechtenstein Music Academy bei Prof. Latica Honda Rosenberg.

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Highlights der kommenden Konzertsaison 2024/2025 sind Auftritte als Solistin mit dem Colchester Symphony Orchestra in Großbritannien (Sibelius Konzert) und der Südwestdeutschen Philharmonie in der Tonhalle Zürich (Brahms Konzert).

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